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Mixpack: 3x O!STER + 3x HOLYCRAB! Brauspezialität

Mixpack: 3x O!STER + 3x HOLYCRAB! Brauspezialität

Normaler Preis €29,40 EUR
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Diese Brauspezialitäten verwandeln Plagen in Delikatessen!

Du möchtest Plagitarier werden, kannst dich aber nicht entscheiden, ob du zuerst die invasiven Austern oder die Flusskrebse wegtrinken sollst? Probiere unsere beiden außergewöhnlichen Sorten HOLYCRAB! und O!STER im gemischten Sixpack.

Was ist drin? 

3 x HOLYCRAB! - gebraut mit invasiven Berliner Flusskrebsen nach “Berliner Weiße” Art (Alc. 4% Vol)

Der Rote Amerikanische Sumpfkrebs kommt eigentlich aus den USA. Hier in Deutschland ist er zur invasiven Art geworden, denn ohne Fressfeinde breitet er sich aus und verursacht große Schäden in Gewässerökosystemen. Doch Moment mal…keine Fressfeinde? Da können wir doch helfen, oder?! In Kooperation mit dem Craftbeer-Pionier Sebastian Sauer von Freigeist Bierkultur haben wir eine Rezeptur entwickelt, die an den Louisiana Crayfish Boil angelehnt ist – eine Kultspeise dort, wo der Krebs eigentlich herkommt. So entsteht geschmacklich eine säuerlich-erfrischende Grundausrichtung mit einem nussig-milden Touch Krustentier – Cheers! 

UND

3x O!STER - Gose mit invasiven Austern, Algen und einer Prise Salz (Alc. 4,5% Vol)

Kurios aber wahr: die beliebte Sylter Auster ist tatsächlich, ja genau, eine invasive Art! Auf Sylt wird die eigentlich Pazifische Auster genannte Art in Farmen kultiviert. Wildlebend wird sie zum Problem fürs Ökosystem. Doch nicht nur Austern kann man schlürfen. Auch dieser Gose verleihen ihre Schalen eine Note Meer. Unser Kooperationspartner und Craftbeer-Pionier Sebastian Sauer von Freigeist Bierkultur kombiniert sie mit Algen (Yay, Superfood!) und Salz. So spürt man direkt eine frische Brise um die Zunge wehen: die getreidig-säuerliche Note trifft auf einen grasigen, mineralischen Touch von Alge – mehr/Meer davon!

Invasive Arten, das heißt Tiere und Pflanzen, die vom Menschen durch Handel oder Aussetzen in ein anderes Ökosystem kommen, sind einer der größten Treiber für das globale Artensterben. Doch wenn wir das Problem als Potenzial betrachten, wird eine kreative Lösung draus: Kulinarischer Naturschutz! 


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